
Wohn- und Lebensqualität mit ganzheitlichem Verkehrskonzept
Erklärtes Ziel der beethovengruppe bei der Realisierung des Bismarck Quartiers ist es, möglichst wenig Lärmbeeinträchtigung innerhalb des Quartiers zu haben. Aus diesem Grund hat ein gesamtheitliches Verkehrskonzept zum Wohle aller dort wohnenden und arbeitenden Bürgerinnen und Bürger oberste Priorität.
Mit der unmittelbaren Nähe des Bismarck Quartiers zum Hauptbahnhof ist das Areal sehr gut an den schienenbezogenen Nah- und Fernverkehr angebunden. Durch den dort ebenfalls verorteten Zentralen Omnibusbahnhof ist auch über den Bahnverkehr hinaus eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr gewährleistet. Daher wird also ein eigenes Auto kaum benötigt, um mobil zu sein. Dies alles minimiert zusätzlichen Autoverkehr.
Mit der unmittelbaren Nähe des Bismarck Quartiers zum Hauptbahnhof ist das Areal sehr gut an den schienenbezogenen Nah- und Fernverkehr angebunden. Durch den dort ebenfalls verorteten Zentralen Omnibusbahnhof ist auch über den Bahnverkehr hinaus eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr gewährleistet. Daher wird also ein eigenes Auto kaum benötigt, um mobil zu sein. Dies alles minimiert zusätzlichen Autoverkehr.
Verkehrsberuhigte und vom Verkehr befreite Zonen in Planung
Darüber hinaus werden Fahrrad- und Fußgängerwege ausgebaut, um die Verkehrssituation zusätzlich zu entlasten. So wird beispielsweise der Weg durch den Harfentunnel zur anderen Bahnhofsseite baulich neugestaltet, um ihn einladender zu machen. Geplant ist, dass Fußgänger zukünftig bis zu den Gleisen oberirdisch laufen können und der Tunnel erst am nördlichen Ende des Quartiers beginnt, der dadurch gerade und kürzer wird.
Auch verkehrsberuhigte bzw. gänzlich vom motorisierten Verkehr befreite Zonen sind in der Planung vorgesehen. Diese Zonen sollen frei sein von öffentlichem Verkehr, von parkenden Autos und anderen Kfz. Diese werden in einer unterirdischen Tiefgarage mit ca. 1.600 Stellplätzen untergebracht. Ferner besteht die Absicht, die Bismarckstraße zu entlasten. Aus diesem Grund wurde die Busspur mit in die Planung aufgenommen.
Und schließlich hat die beethovengruppe ein zusätzliches Grundstück an der Harfenstraße angekauft, um dort die Straße erweitern und damit den Kfz-Verkehr des Quartiers ebenfalls gut abwickeln zu können.