Umweltbilanz

Bismarckquartier-Wuerzburg_Klimastandort_

Ringpark

Das Bismarckquartier: In vierfacher Hinsicht ein Klimaschutz-Standort

 

Nachhaltigkeit erleben – diese Maxime verfolgt die beethovengruppe bei der Realisierung des Würzburger Städtebauprojekts Bismarckquartier. Mit diesen umfangreichen Maßnahmen soll dieser Anspruch in die Tat umgesetzt werden:

 

  • Das Bismarckquartier wird auf dem ehemaligen Industriegelände „Post-Areal“ entstehen. Dadurch wird eine Neuversiegelung von Fläche vermieden.

 

  • Auf eine gute Ökobilanz wird beim Bau selbst geachtet. Beispielsweise wird in den Gebäuden zur Wärmedämmung kein Styropor verwendet. Insgesamt wird eine Zertifizierung in Gold der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) angestrebt.

 

  • Durch neue Grünflächen, Büsche und Bäume werden außerdem die neuen Innenhöfe begrünt. Auch die Dächer werden extensiv bepflanzt.

 

  • Mit den neuen Gebäuden entstehen Frischluftschneisen, die aufgrund der geringeren Oberflächentemperatur und damit der geringeren Wärmeabstrahlung der Gebäude positive Auswirkungen auf das Stadtklima haben. Das bestätigte auch eine Simulationsstudie zum Mikroklima von Pesch Partner.

 

  • Durch die zentrale Lage des Areals und die sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr bietet das Bismarckquartier darüber hinaus ideale Voraussetzungen für alle, die aufs eigene Auto verzichten möchten: für die Bewohner ebenso wie für alle, die im Bismarckquartier arbeiten werden. Die Anwohner können darüber hinaus in den Tiefgaragen das eigene Kfz abstellen.

 

 

Fazit: Das Bismarckquartier wird gleich in vierfacher Hinsicht ein Klimaschutz-Standort: Keine Neuversiegelung, Ökobilanz beim Bau, viel Grün im Quartier und die perfekte Anbindung an ÖPNV und Bahn. So wird das Bismarckquartier zum als Klimaschutz-Quartier im Herzen Würzburgs – für die Menschen und die Umwelt.